Schulsanitätsdienst
Der Schulsanitätsdienst ist die „Erste-Hilfe-Einrichtung“ der Gesamtschule Rodenkirchen. Er arbeitet eng mit dem Kooperationspartner, dem
Deutschen Jugendrotkreuz zusammen.
Der Schulsanitätsdienst wird von Schüler*innen des 9.- und 10. Jahrgangs und der Oberstufe organisiert und durchgeführt.
Schüler*innen aus dem 8. Jahrgang können ihr Interesse an der Mitarbeit im Sanitätsdienst bekunden. Diese absolvieren einen Erste-Hilfe-Kurs (9 Stunden) in der Schule beim Schulsanitätsdienstkoordinator (Herr Finger), der Erste-Hilfe-Ausbilder des Deutschen Roten Kreuzes ist. Wenn sie diesen Kurs erfolgreich absolviert haben, werden sie nach einer Einarbeitungszeit und einer kleinen Praxisprüfung Schulsanitäter*in.
Die Aufgaben der Schulsanitäter*innen bestehen darin, ihren Mitschüler*innen in Notfällen in den Pausen zu helfen. Sie sind in der Lage,
Erste Hilfe bei Verletzungen zu leisten und sie wissen, was in Notfällen (Alarmierung) zu tun ist. Ebenso kümmern sie sich um Schüler*innen, die
sich in irgendeiner Weise unwohl fühlen und versorgen sie gegebenenfalls mit einer Wärmflasche, einem Kühlpack, einer Decke, einem Glas Wasser oder einer Tasse Tee. Während der Unterrichtszeit existiert für dringende Notfälle eine Rufbereitschaft, das heißt die diensthabenden
Schulsanitäter*innen sind über ihre Funkgeräte im Unterricht erreichbar.
Zurzeit arbeiten ca. 40 Schüler*innen aus dem 8. bis 13. Jahrgang im Schulsanitätsdienst mit.